Im
Dreißigjährigen Krieg erstürmten die Tyllischen Soldaten die
Kirche, verwüsteten sie und plünderten die Kunstschätze.
1687
2.
Juli, Maria Heimsuchung, großer Stadtbrand, dem fast ganz Greußen
zum Opfer fiel, auch die Sankt Martini Kirche, ausgenommen das
Turmgeschoss und ein kleiner Teil des Chorraumes. Unmittelbar
danach erfolgte ein Neuaufbau von Rathaus und Kirche.
1688
Grundsteinlegung
1690
Turm
fertiggestellt, Opferstock aufgestellt zur Wohltätigkeit
1691
Chorraum und
Kirchenschiff mit Außenaufgängen fertig gebaut. Gottes- dienste
wurden bereits wieder im Rohbau der Kirche durchgeführt.